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Zöliakie-Retreat in Bad Nauheim: Ein Wochenende voller Genuss, Achtsamkeit und glutenfreier Leichtigkeit

  • Autorenbild: Eva Gancarz
    Eva Gancarz
  • 5. Mai
  • 2 Min. Lesezeit

Zwei Tage raus aus dem Alltag. Richtig durchatmen. Und dabei nichts erklären müssen – weil alle wissen, wie sich Leben mit Zöliakie anfühlt.


Genau das war das Ziel meines Retreats in Bad Nauheim. Und das ist auch passiert.


Hier kommt mein Rückblick – mit Highlights, Bildern und einem kleinen Blick hinter die Kulissen.


Ein sicherer Rückzugsort in Bad Nauheim

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Unser Retreat fand im Arthotel Arabella statt – einem stilvollen Hotel am Waldrand, mit gemütlichen Einzelzimmern, viel Ruhe und einer Gastgeberin, die keine halben Sachen macht.


Für unser Retreat wurde dort alles speziell auf Zöliakie-Bedürfnisse abgestimmt:


  • eigener Toaster nur für uns

  • neue, glutenfreie Küchenutensilien

  • 100 % kontaminationsfreies Kochen

Ich war ehrlich berührt von der Sorgfalt und Offenheit, mit der unsere Bedürfnisse hier ernst genommen wurden.




Achtsamkeit, Natur & Austausch

Unser Wochenende war bewusst entschleunigt gestaltet. Kein vollgepacktes Programm – sondern Raum zum Runterkommen. Und: jede Menge Austausch auf Augenhöhe.


Samstag:

  • Ankommen & gesundes Mittagessen

  • Spaziergang durch den historischen Kurpark

  • Besuch der Trinkkuranlage & des Inhalatoriums

  • Impulse zu Achtsamkeit & Zöliakie

  • gemeinsames Abendessen & Gespräche


Sonntag:

  • Früher Spaziergang zum Barfußpfad & Waldbaden

  • glutenfreies Frühstück mit Müsli, Obst, Brot, Aufstrichen

  • Zeit für Gespräche oder Rückzug

  • Besuch des Gesundheitsgartens



Glutenfrei & ohne Sorgen


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Ein echtes Highlight waren – wie immer – die Mahlzeiten.


Alles war nicht nur glutenfrei, sondern auch liebevoll zubereitet: basisch, gesund, abwechslungsreich.


Und: Wir haben Star Waffles besucht – das Café bietet seit kurzem glutenfreie Waffeln aus einem eigenen Waffeleisen. Was für ein Genuss!









Zöliakie verbindet

Was mich immer wieder berührt: Wie schnell Verbindung entsteht, wenn Menschen mit Zöliakie zusammenkommen. Es war kein großes Thema, aber ständig präsent – und das hat eine ganz besondere Atmosphäre geschaffen.Eine Teilnehmerin meinte:

„Obwohl man sich so fremd ist, ist es doch immer wieder erstaunlich, wie Zöliakie verbindet.“

Und genau so war es.


Schon Lust auf das nächste Retreat?


Ich plane bereits das nächste Zöliakie-Retreat – diesmal im Sommer.


Wenn du beim nächsten Mal dabei sein möchtest, kannst du dich hier unverbindlich auf die Interessentenliste setzen lassen:


 
 
 

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